Kann Geometrie heilig sein oder sogar heilen?
Dieser Frage möchte ich in diesem Abschnitt der Publikation nachgehen. Ein guter Beobachter hat mal folgenden Satz geprägt:
"Zuerst formen wir den Raum und dann formt der Raum uns"
Dieses Zitat wird Winston Churchill zugeschrieben. Hat er Recht mit seiner Aussage?
Ich glaube ja. Aber wie kann das sein?
Ich habe lange Zeit zugebracht ohne diese Frage für mich schlüssig beantworten zu können. Ich wusste aus eigener Erfahrung und aus vielen Erfahrungsberichten von Menschen, die sich in den MetaFormen oder in Gebäuden, die nach gewissen Regeln gebaut wurden, aufgehalten haben, dass diese geometrischen Formen mit uns was machen.
Zusammen mit dem Vaastu Experten Dr. Prabhat Poddar konnte ich nachweisen, dass gewisse geometrische Formen einen positiven Einfluss auf das Nadisystem des Menschen haben können. Dies war ein erster Anhaltspunkt, dass geometrische Formen einen nachweisbaren Einfluss auf unser Wohlbefinden oder sogar unsere Gesundheit haben können. Nur - wirklich erklären konnte ich diese Wechselwirkung nicht.
Dies änderte sich schlagartig als ich mich eher zufällig mit der Arbeit von Dr. Klaus Volkamer zu beschäftigen begann, . Nachdem ich mir den folgenden Vortrag angeschaut hatte, wurde mir vieles klar. Das Geheimnis lag in den negentropischen bzw. entropischen Eigenschaften des Raumes bzw. der Felder, die uns umgeben.
Die feinstoffliche Ebene
Vortrag von Dr. Klaus Volkamer zum Thema
"Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes"
am 4. Kongress für Grenzwissenschaften vom 22.10.2016
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